Mittwoch, 6. März 2019

„Jugend musiziert“-Talente machen sich fit für die nächste Etappe - NGZ 06.03.2019

 In den kommenden Tagen treten Nachwuchsmusiker beim Landeswettbewerb „Jugend musiziert“ in Köln auf. Zur Vorbereitung spielten die Korschenbroicher Talente nun noch ein Konzert in der Alten Schule – und überzeugten.
Vor Beginn eines jeden Auftritts sollten die Nachwuchsmusiker mit Blick auf ihre Musik einen Herzenswunsch nennen. Er wolle die Menschen mit seinem Spiel begeistern, antwortete Oskar Iseke auf diese Frage. Die Zuhörerschaft in der Alten Schule nahm der 12-jährige Geigenspieler jedenfalls mit Bravour für sich ein. In erstaunlicher Fertigkeit servierte er auswendig im Solo sowie zu Indira Farabis Klavierbegleitung Werke von Telemann und Viotti. Der um zwei Jahre jüngere Raphael Gisbertz lehrte seine Zuhörerschaft zu Werken von Bach, Schostakovitsch und Bruch mit hervorragendem Können und großer Gestaltungsfreude das Staunen.
Oskar und Raphael waren die Jüngsten im Reigen der Nachwuchsmusiker, die in der Alten Schule in der Reihe „Junge Tonkünstler in Concert“ Beispiele ihres großen Könnens gaben. Die Interpreten eint der Erfolg auf Regionalebene beim Wettbewerb „Jugend musiziert“ und ein souveränes Auftreten vor Publikum. In der Alten Schule stellten die Schüler ihre Programme vor, die sie für den Wettbewerb erarbeitet haben, noch in dieser Woche stehen die Landesentscheide in Köln an. „Alle sind in der Vorbereitung. Hier und da wurde an der Interpretation noch etwas verändert, und alle haben die richtige Einstellung, um erneut anzutreten“, sagte Musiklehrerin Beate Rademacher.
Die Ensemblemitglieder und Solisten, überwiegend im Alter von 15 bis 17 Jahren, beeindruckten zu jeweils drei sehr unterschiedlichen Werken. Die Harfenistinnen Sophia Hann und Sophie Shen servierten im anmutig lebendigen Spiel einen wunderschönen Einstieg zur gut zweistündigen Matinee. Hera Schroers (Klarinette), Valentin Rademacher (Viola) und Milan Thüer bewiesen im geschlossen auftretenden Trio Temperament und Einfühlungsvermögen. In ausdrucksstarken und farbig gestalteten Vorträgen verwoben Lara Hansmann (Violine), Marlon Thüer (Horn) und Valentin Bones ihr Spiel zu Werken von Brahms, Duvernoy und Eric Ewazen. Lara Hansmann schließlich begeisterte im virtuosen Finale. Technisch versiert gestaltete die 17-jährige Schülerin Sarates „Spanischen Tanz opus 26 Nummer 7“ zu Steffi Hansmanns Klavierspiel. Im furiosen Spiel gab Lara zu Lutoslawskis „Subito“ das zündende Abbild einer umtriebigen Zeit.
Nun heißt es Daumen drücken zu den öffentlichen Wertungsspielen vom 6. bis 10. März beim Landeswettbewerb in Köln.

Montag, 25. Februar 2019

Zweite Musikstunde für alle Zweitklässler - NGZ 21.02.2019

 Schule Hochneukirch/Otzenrath macht bei Musik-Förderprogramm mit. Zusatzangebote gibt’s in allen Grundschulen.
An der Grundschule Hochneukirch/Otzenrath steht in den zweiten Klassen Musik hoch im Kurs. Erstmals nimmt die Schule am Landesförderprogramm „JeKits – jedem Kind Instrumente, Tanzen, Singen“ teil. Die Stadt Jüchen arbeitet dabei mit der Musikschule des Rhein-Kreises Neuss zusammen. Einmal in der Woche singen und musizieren Musikschullehrerin Stephanie Borkenfeld-Müllers und der jeweilige Klassenlehrer mit den Sieben- bis Achtjährigen. „Jüchen ist im Einzugsgebiet der Musikschule des Rhein-Kreises Neuss die erste Kommune, in der alle Kinder im zweiten Schuljahr eine zusätzlich zum Lehrplan erteilte Musikstunde durch eine Fachkraft der Musikschule erhalten“, betont Stadtsprecher Norbert Wolf. In der Grundschulen In den Weiden in Jüchen und in der Lindenschule in Gierath und Stessen steht für Zweitklässler seit einigen Jahren im Rahmen des Programms „SingPause“ eine zusätzliche Stunde Musik auf dem Programm.
Überredungskunst benötigt Stephanie Borkenfeld-Müllers nicht: Als sie das Tierlied „Trat ich heute vor die Türe, Sapperlot, was sah ich da“ anstimmt, singen die Jungen und Mädchen aus der 2c am Otzenrather Schulstandort sofort mit. Dabei war das Lied zuvor noch nicht einstudiert worden. Und wie die Musikschullehrerin vorn bewegen sich die Kinder dazu mit Füßen und Händen, als wenn sie vor die Tür treten würden. Für die zweite Runde des Liedes werden Klanghölzer ausgeteilt. Wie den Kindern der Musikunterricht gefällt? „Gut!“ ertönt es vielstimmig im Klassenraum. Das Landesprogramm „JeKits“ gibt drei alternative Schwerpunkte vor: Instrumente, Tanzen oder Singen. „Wir haben uns für Instrumente entschieden“, erzählt Kerstin Nellen, die kommissarische Leiterin der Grundschule Hochneukirch/Otzenrath.
Den Kindern werden im zweiten Schuljahr mehrere Musikinstrumente vorgestellt, „die wir in diesem Umfang sonst nicht anbieten könnten“, wie Kerstin Nellen erklärt. „Gemeinsam im Klassenverband zu singen und zu musizieren ist ein tolles Erlebnis und eine wertvolle Erfahrung für das Leben“, erläutert Klaus Mader, Fachbereichsleiter für Kooperation bei der Musikschule. „Das stärkt die soziale Kompetenz und ist auch gelebte Integration.“
Finanziert wird die „JeKits“-Musikstunde im zweiten Schuljahr vom Land. Bürgermeister Harald Zillikens betont, dass dies Angebot keine einmalige Aktion, sondern langfristig angelegt sein soll. „JeKits“ ist nicht aufs zweite Schuljahr beschränkt, sondern wird in veränderter Form den Kindern auch im dritten Schuljahr angeboten. Ein Unterschied: Der Unterricht mit wöchentlich zwei Unterrichtsstunden ist dann freiwillig und kostenpflichtig. Monatlich müssen die Eltern 23 Euro bezahlen. Die Musikschule kooperiert bei „JeKits“ ebenfalls mit einigen Schulen anderer Kommunen. Sie erhofft sich aus dem Programm auch „Nachwuchs“ für ihre eigenen Reihen.
Die Kinder bauen dann auf den im Vorjahr erlangten musikalischen Fähigkeiten auf und wählen eines der vorgestellten Musikinstrumente aus. Zur Wahl stehen an der Grundschule Hochneukirch/Otzenrath Blockflöte, Querflöte, Violine, Gitarre, Cajon und Waldhorn. Die Instrumente werden von der Gemeinde beschafft und ausgeliehen.

Montag, 4. Februar 2019

Kreismusikschule droht mit Kürzungen - Bericht im Kulturausschuss - NGZ 31.01.2019

 Vor neun Jahren hat die Stadt Korschenbroich den Anteil an den Kosten der Musikschule auf 250.000 Euro festgesetzt. Im Kulturausschuss bat Leiterin Ruth Braun-Sauerwein um mehr Unterstützung. Doch kurzfristig ist keine Hilfe möglich.
Nach gut zwei Stunden Diskussion richtete Marc Venten nochmals das Wort an Ruth Braun-Sauerwein. „Sie hatten heute einen schweren Stand“, sagte Korschenbroichs Bürgermeister zur Leiterin der Musikschule des Rhein-Kreises Neuss, die im Ausschuss für Kultur, Familie, Soziales und Senioren umfangreich über ihre Arbeit und das Angebot der Kreismusikschule berichtet hatte. Ihr Besuch im Ausschuss hatte einen ernsten Hintergrund: Ruth Braun-Sauerwein warb bei der Stadt darum, die finanzielle Unterstützung für die Musikschule zu erhöhen und damit der Kostenentwicklung Rechnung zu tragen. Andernfalls müsse sie zum 1. April das Angebot in Korschenbroich reduzieren, sagte sie.
Im Jahr 2010 hatte der Kulturausschuss der Stadt einstimmig beschlossen, den Anteil der Kosten an der Kreismusikschule auf maximal 250.000 Euro ab dem Haushaltsjahr 2011 festzuschreiben. An dieser Deckelung hat sich bis jetzt nichts geändert. „Als ich 2012 die Leitung der Musikschule übernahm, habe ich nicht die Leistungen gekürzt, sondern eine Gebührenerhöhung initiiert, die Lehrkräfte ortsbezogen eingesetzt, um die größtmögliche Auslastung zu gewährleisten, und die Verwaltung auf ein Minimum verschlankt“, berichtete Ruth Braun-Sauerwein im Ausschuss.
So schaffte sie es über Jahre, in Korschenbroich trotz steigender Personalkosten stets unter dem Höchstsatz von 250.000 Euro zu bleiben. Im Jahr 2018 gelang dies aber nicht mehr, im Juli des vergangenen Jahres setzte der Rhein-Kreis Neuss die Mehraufwendungen der Stadt Korschenbroich für die Kreismusikschule auf 266.000 Euro fest. „Mein Ziel ist es, das Angebot aufrecht zu erhalten, denn ich habe Korschenbroich als ein tolles Pflaster für junge Familien kennengelernt. Und zum Bestreben, einen guten Lebensraum zu bieten, sind bei den Freizeitangeboten die Bereiche Sport und Musik unverzichtbar“, sagte Ruth Braun-Sauerwein. Sie kooperiere auch mit privaten Musikschulen, sie bemühe sich um alle möglichen Fördergelder, die vor allem durch Projekte mit Schulen akquiriert werden könnten. Aber sie müsse auch sagen: „Wir können die Nachfrage gar nicht abdecken.“
818 der insgesamt 4200 Schüler in der Kreismusikschule kommen aus Korschenbroich. Vor acht Jahren waren es noch 688 Schüler aus dem Stadtgebiet gewesen. „Und in Korschenbroich stehen mehr Kinder und Jugendliche auf der Warteliste als in den anderen Kommunen“, sagte Ruth Braun-Sauerwein. Sie führte gute Gründe an, um für eine höhere finanzielle Unterstützung durch die Stadt zu werben. Doch kurzfristig wird es diese nicht geben.
„Wir haben es mit zwei unterschiedlichen Ebenen zu tun. Das eine ist, was man sich wünscht, das andere, was man zahlen kann. Wir sind eine Stärkungspaktkommune, und hier geht es um eine freiwillige Leistung, die wir momentan nicht erhöhen können“, sagte Albert Richter von der SPD. Viele Ausschussmitglieder lobten die Arbeit der Kreismusikschule, nicht wenige waren jedoch auch irritiert, nun so unter Druck gesetzt zu werden. „Bei der Haushaltsberatung im vergangenen Herbst gab es dazu keine Informationen“, monierte Udo Bartsch (SPD).
Einzig Martin Kresse (Bündnis90/Die Grünen) sprach sich dafür aus, die Deckelung aufzuheben. Letztlich beschloss der Ausschuss jedoch, die Entscheidung, wie die Stadt der Musikschule konkret helfen könne, zu vertagen. „Der Deckel bleibt bestehen, das kann erst ein Thema bei der nächsten Haushaltsberatung werden. Und um über Notfallmaßnahmen zu sprechen, benötigen wir mehr Informationen und Zahlen, welche Rahmenbedingungen der Kreis bei seiner Musikschule künftig setzen will“, sagte Peter Berger von der CDU.
Eigentlich hätte der Kämmerer diese Zahlen nun liefern müssen, war der Tenor im Ausschuss. Ruth Braun-Sauerwein war dafür an diesem Abend die falsche Ansprechpartnerin. Sie konnte nur das Signal mitnehmen, dass die Stadt helfen will, aber kurzfristig nicht kann.

Dienstag, 29. Januar 2019

Junge Musiker kommen groß raus - Regionalwettbewerb „Jugend musiziert“ in Korschenbroich und Grevenbroich - NGZ 28.01.2019

 Der 56. Regionalwettbewerb im Rhein-Kreis Neuss fand in Korschenbroich und Grevenbroich statt.
n Lebensjahren sind Lara Hansmann, Marlon Thüer und Valentin Bones noch jung. Doch beim großen Musikwettbewerb „Jugend musiziert“ zählen die drei Korschenbroicher zu den „alten Hasen“. Sie überzeugten beim Regionalwettbewerb in der Kategorie Klavier-Kammermusik im Zusammenspiel von Violine, Horn und Klavier und sicherten sich die Weiterleitung zum Landeswettbewerb. Sollten sie von da den Sprung zum Bundeswettbewerb schaffen, wäre es für einen jeden von ihnen nicht das erste Mal, allerdings eine Premiere in dieser Trio-Besetzung.
Wie auch ihre Korschenbroicher Mitstreiter Jasmin Lessmann, Marielle Fahrhat, Franca Stappen, Emma Sendler, Sebastian Faber und Lutz Schlang zählen die Jugendlichen zu 180 Musikschülern, die beim 56. Wettbewerb im Rhein-Kreis Neuss ihr Bestes gaben. Im Vier-Jahresrhythmus der kommunalen Musikschulen Neuss, Dormagen, Meerbusch und Rhein-Kreis-Neuss fand das Wertungsspiel in Korschenbroich und Grevenbroich statt. Gewertet wurde in den Kategorien Streichinstrumente, Gesang solo, Klavier und ein Blasinstrument, Klavier-Kammermusik und Zupfensemble. Der Vorspielort wurde nicht nach Wohnort, sondern nach Kategorie zugeteilt. So hatte Lara Hansmann ihr Geigensolo, für das sie mit der Höchstbewertung von 25 Punkten ausgezeichnet wurde, im GyKo und den Trio-Part in Grevenbroich.
Regionalausschussvorsitzender Leonard Gincberg und seine Mitstreiter hatten im Vorfeld eine Herkulesaufgabe zu stemmen, um unter anderem genügend Vorspielstationen und Übungsräume vorzubereiten. So wurden Aula, Ratssaal und Alte Schule sowie die Kreismusikschule Grevenbroich zu Epizentren des Wettbewerbs. Logistischer Treffpunkt für Absprachen in Korschenbroich war das Foyer des Gymnasiums. Die meisten Wettbewerbsteilnehmer kamen in Begleitung einer Entourage aus Eltern, Großeltern, Geschwistern und Freunden. Doch auch nicht unmittelbar Betroffene nutzten das Angebot, den Vorspielen zuzuhören.
Musikschulleiterin Ruth Braun-Sauerwein ist überzeugt, dass die Raumgröße keinen Einfluss auf die Wettbewerbsbedingungen hat, sondern allenfalls auf die Zuschauersituation. Schließlich wirken die kleineren Orte viel schneller gefüllt als die große Aula. Lara sieht das ebenso, auch wenn sie zugibt, beim Wertungsspiel immer noch aufgeregt zu sein. „Die Vorbereitungsphase ist für mich der schönste Teil des Wettbewerbs“, sagt die 17-Jähige, die nun auch beim Landeswettbeerb mit Solo und Ensemblespiel doppelt gefordert sein wird.
Dort könnte sie auf Jasmin Lessmann, Franca Stappen und weitere Korschenbroicher Musikschüler treffen, die sich auch für die nächste Stufe qualifizierten. Gincberg und Braun-Sauerwein freuen sich natürlich über solche Erfolge. Doch ihnen geht es nicht nur darum. Mindestens ebenso hoch schätzen sie die Freude am Musizieren und den Entwicklungsschub, den die Wettbewerbssituation für die Teilnehmer mit sich bringt. „Für mich ist am schönsten zu sehen, welche großen Fortschritte die Schüler dann in kürzester Zeit machen“, so Gincberg.

Samstag, 26. Januar 2019

Seit jeweils 25 Jahren für den guten Ton an der Musikschule - NGZ 25.01.2019

 Als „Kraftfutter für junge Gehirne“ bezeichnen beide den Musikunterricht: Bettina Zucconi und Karin Grahl. Beide Frauen feiern jetzt ihr Jubiläum zu 25 Jahren Dienst an der Musikschule Gerevenbroich. Jeweils seit einem Vierteljahrhundert unterrichten sie dort.
Pianistin Bettina Zucconi (60) und Karin Grahl (54), deren Instrument die Geige ist, sind beide seit „frühster Kindheit“ mit dem jeweiligen Lieblingsinstrument verbunden und haben sich zielgerichtet dafür entschieden, die Liebe zur Musik und Können zu vermitteln. „Natürlich gehört es dazu, auch ungeliebte Etüden zu üben“, beschreibt die Klavierlehrerin Disziplin und Kontinuität, die aber den „Engelskreis vorzeichnen. Denn so entstehen Erfolgserlebnisse, die weiter motivieren, Neues zu erlernen.“ Anders als der Teufelskreis, den sie kurz und bündig als „nicht üben, nichts können, keinen Spaß haben“ formuliert.
Beide Instrumente haben ihre speziellen Momente. Um sie zu erlernen, braucht es – natürlich – auch Biss, beschreiben die Musikerinnen. „In allen möglichen Schwierigkeitsgraden lässt sich entsprechendes Notenwerk finden“, sagt Karin Grahl. Besonders zeige sich das im von ihr betreuten Streichorchester, einen „Schmelztiegel der Töne“, wie sie das Können der darin Spielenden bezeichnet. „Mir macht es ebenso Spaß wie allen Beteiligten, die entsprechende Literatur auszusuchen“, sagt die 54-Jährige über Notenwerk für jedes Niveau.
Schon die musikalische Früherziehung wirkt sich positiv auf die Entwicklung aus, wissen beide. „Schüler, die musizieren, zeichnen sich oft durch bessere Leistungen aus“, zitieren sie Studienergebnisse. Koordinationsvermögen, akustisches Gedächtnis, Lesekompetenz und Konzentrationsfähigkeit sind besser ausgepägt.

56. Regionalwettbewerb „Jugend musiziert“ in Korschenbroich und Grevenbroich



Der alljährlich stattfindende größte deutsche Musikwettbewerb „Jugend musiziert“ wird 2019 auf regionaler Ebene von der Musikschule Rhein-Kreis Neuss ausgerichtet. Die Wertungsspiele finden am Samstag, dem 26. Januar von 9 bis 17.45 Uhr in Korschenbroich im Gymnasium, in der Alten Schule sowie im Rathaus statt und in Grevenbroich von 9 bis 12 Uhr in den Räumen der Kreismusikschule, Eingang Uhlhornstraße.
Knapp 200 Teilnehmer im Alter von 6 bis 20 Jahren haben dafür Programme vorbereitet. Die Wertungen werden in den Kategorien Streichinstrumente und Gesang (Pop) solo, Klavier und ein Blasinstrument, Klavier-Kammermusik sowie Zupf-Ensemble durchgeführt. Die Vorträge der Schüler werden von einer Jury mit Punkten bedacht. Ab der Altersgruppe II (Jahrgänge 2007/2008) ist bei entsprechender Bewertung die Qualifizierung für die nächste Ebene, den Landeswettbewerb möglich.
Zu den Vorspielen ist Publikum herzlich eingeladen. Der Förderverein bietet jeweils Speisen und Getränke in der Cafeteria an.

Regionalwettbewerb für „Jugend musiziert“ startet

 (NGZ) Der alljährlich stattfindende größte deutsche Musikwettbewerb „Jugend musiziert“ wird 2019 auf regionaler Ebene von der Musikschule Rhein-Kreis Neuss ausgerichtet. Die Wertungsspiele finden am Samstag, 26. Januar, 9 bis 17.45 Uhr, in Korschenbroich im Gymnasium, in der Alten Schule sowie im Rathaus statt und in Grevenbroich von 9 bis 12 Uhr in den Räumen der Kreismusikschule, Eingang Uhlhornstraße.
Knapp 200 Teilnehmer im Alter von sechs bis 20 Jahren haben dafür Programme vorbereitet. Die Wertungen werden in den Kategorien „Streichinstrumente und Gesang (Pop) solo“, „Klavier und ein Blasinstrument“, „Klavier-Kammermusik sowie Zupf-Ensemble“ durchgeführt. Die Vorträge der Schüler werden von einer Jury mit Punkten bedacht. Ab der Altersgruppe II (Jahrgänge 2007/2008) ist bei entsprechender Bewertung die Qualifizierung für die nächste Ebene, den Landeswettbewerb möglich.
Zu den Vorspielen ist auch Publikum eingeladen. Der Förderverein bietet jeweils Speisen und Getränke in der Cafeteria an. Der detaillierte Zeitplan ist im Internet veröffentlicht: https://www.jugend-musiziert.org/wettbewerbe/regionalwettbewerbe/rhein-kreis-neuss/zeitplan.html. Die Ergebnisse des Regionalwettbewerbs werden veröffentlicht unter: https://www.jugend-musiziert.org/wettbewerbe/regionalwettbewerbe/rhein-kreis-neuss/ergebnisse.html.